Am Home-Office scheiden sich die Geister. Wir haben Experten gefragt: Wie sieht die Arbeitswelt der Zukunft aus?
Gut zu wissen, wie’s um die Führungskräfte im Unternehmen steht. Wo liegen die Stärken, wo die Schwächen? 360 Grad Feedbacks geben hier Aufschluss. Ein Experteninterview.
Die nachrückenden Leistungsträger der Generation Y ticken anders als ihre älteren Kollegen. Deshalb muss sich der Führungsstil in den Unternehmen wandeln.
Wenn ein Mitarbeiter kündigt, bedeutet sein Austritt auch, dass mit ihm eine Vielzahl von Informationen, Eindrücken und Chancen das Unternehmen verlassen. Schade, wenn dieses ungeheure Potenzial nicht genutzt wird. Es sei denn, Chef und Mitarbeiter setzen sich vor der endgültigen Trennung nochmal für ein Exit-Interview zusammen.
Rückkehrgespräche sind umstritten. Dem Arbeitgeber helfen sie jedoch, Ursachen für längere Fehlzeiten aufzudecken und Arbeitsprozesse zu optimieren.
Wenn Führungskräfte schwierige Personalgespräche führen müssen, kommt es auf das nötige Feingefühl an.
Konflikte mit Mitarbeitern und Vorgesetzten sind selten das Resultat widersprüchlicher Sachpositionen.
Kündigungen von Arbeitsverhältnissen sind eine emotionale Belastung und zählen zu den schwersten und gleichzeitig heikelsten Aufgaben einer Führungsperson.
Alkohol am Arbeitsplatz verursacht Kosten von rund einer Milliarde Franken pro Jahr. Firmen können Alkohol- und Drogenprobleme in der Belegschaft mit klaren Regeln und einer proaktiven Haltung vermeiden.
Chef werden, das wollen viele. Einmal auf dem Chefposten angelangt, muss man jedoch neue Herausforderungen meistern. Wie man sich als Chef am besten verhält, haben wir Bob Schneider vom Institut für emotionale Kompetenz in Bern gefragt.
Wann Arbeitnehmer fehlen dürfen, ist in der Schweiz engmaschig reglementiert. Wir haben die wichtigsten Regeln für Sie zusammengefasst.
Gute Führungskräfte haben Mitarbeiter, die mitziehen, weil sie es wollen, nicht, weil sie es müssen. Experten nennen das “natürliche Autorität”.
Neben dem „Situativen Führen“ zählt das „Führen mit Zielen“ zu den Klassikern in der Führungslehre. Trotzdem erlebt es seit einigen Jahren eine Renaissance. Warum, erklärt der Managementberater Hans-Jörg Schumacher von der Unternehmensberatung Dr. Kraus & Partner, Bruchsal.
Nörgler gelten als Bremsklötze: Mitarbeitende, die zu allem “Ja, aber …” sagen. Oft zu Unrecht, denn viele Einwände sind berechtigt. Gute Chefs unterscheiden deshalb zwischen fundierter Kritik und faulen Ausreden.
Damit Mitarbeitergespräche so produktiv wie möglich verlaufen, bedarf es der richtigen Herangehensweise. Das Handbuch „Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument“ liefert das notwenige Hintergrundwissen.
Tipps, die Sie als junge Führungskraft beherzigen sollten.